camp3tatura

German wartime internment in Australia

Wednesday, July 21, 2004

Reasons for internment

Gründe für die Internierung
German civilians and families from Palestine, Malaysia, Singapore, Persia and New Guinea as well as some from Sydney, Australia were interned in Camp 3, Tatura during World War II.
They were considered dangerous enemy aliens who might be spies.
After a few years the Australian guards stopped carrying their weapons when they realised the Germans in Camp 3 were really harmless people. Daily roll calls for all men, women and children were kept up. Roll calls for over 100 poeple at a time started at 6am and were done three times a day, every day, in all kinds of weather.

Deutsche Familien und Zivilisten aus Palästina, Malaysia, Singapur, Persien und Neu Guinea, wie auch aus Sydney (Australien) wurden im Lager 3 in Tatura im Zweiten Weltkrieg interniert.
Sie wurden als gefährliche feindliche Ausländer betrachtet. Sie galten als potentielle Spione.
Nach einigen Jahren stellten die Wachposten fest, dass sie eigentlich auf harmlose Insassen aufpassten und beschlossen dann keine Waffen mehr bei sich zu tragen.
Die Zählappelle wurden dagegen weiterhin durchgeführt. Über100 Leute wurden auf einmal gezählt. Der erste Appell fing um 6 Uhr früh an und fand dreimal am Tag statt, jeden Tag und bei jedem Wetter.



At the Tatura Wartime Museum Year 12 German students saw detailed maps and pictures of life in the camp.
Deutschschüler der 12 Klasse schauten sich Landkarten und Bilder vom Leben im Lager an.




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